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      Aktuelle Informationen

      Seit unserer Gründung ermöglichen wir unseren Patienten die bestmögliche Behandlung auf der Basis des aktuellen Wissenstandes.

      Hier finden Sie Aktuelles, Informationen und Veröffentlichungen rund um das Thema Wirbelsäule sowie aktuelle Entwicklungen in der Forschung und Medizin. Hier veröffentlichen wir auch Infos zu Workshops, Vorträgen und anderen Veranstaltungen.

      Klinik für Neurochirurgie der St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen ab sofort zweifach mit vaskulärer Neurochirurgie-Personenzertifizierung ausgezeichnet

      Hamm, Januar – Die Klinik für Neurochirurgie der St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen etabliert sich erneut als Vorreiter in der neurochirurgischen Versorgung. Neben dem leitenden Oberarzt Priv.-Doz. Dr. med. Samer Zawy Alsofy hat nun auch Chefarzt Priv.-Doz. Dr. med. Christian Ewelt die Zertifizierung der Deutschen Gesellschaft für Neurochirurgie (DGNC) erhalten. Damit werden höchste Standards in der Neurochirurgie bestätigt. Die Auszeichnung wird nur an spezielle Einrichtungen verliehen, die strenge Kriterien in Bezug auf Art, Anzahl und Komplexität durchgeführter Operationen erfüllen.

      Durch erfüllte Kriterien Qualitätsstandards in risikoreichen Eingriffen zertifiziert

      Die DGNC-Zertifizierung bestätigt die Neurochirurgie der St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen als Experten für extrem risikoreiche neurochirurgische Eingriffe, insbesondere im Bereich Aneurysmen, Gefäßblutungen und -veränderungen. Damit sind anspruchsvolle Kriterien verbunden, die sicherstellen sollen, dass nur speziell qualifizierte Einrichtungen diese Anerkennung erhalten. Dazu gehören unter anderem die Approbation als Ärztin oder Arzt, die Facharztausbildung in Neurochirurgie, die Mitgliedschaft in BDNC und/oder DGNC sowie der Nachweis von Fortbildungen mit neurovaskulärem Schwerpunkt. Eine moderne Ausstattung und eine hochmoderne Intensivstation sind ebenso erforderlich wie die Erfahrung und Betreuung auf der Intensivstation. Die Zertifizierungsvoraussetzungen beinhalten auch spezifische operative Erfahrungen, bei der durchgeführte Eingriffe wie zerebrale Aneurysmata und Angiome nachgewiesen werden können.

      Zweifach vorhandene Zertifizierung eine Seltenheit in der Branche

      Im Zuge dieses Treffens wurde beschlossen, aufgrund der positiven Resonanz der Patientinnen und Patienten diese medizinisch-psychologische Studie noch weiter auszuweiten und mehr Erkrankte miteinzubeziehen. „Eine positive Resonanz seitens der Patientinnen und Patienten motiviert das ganze Team und gibt uns allen das Gefühl, etwas extrem Sinnvolles zu tun.“ So Sabrina Krauss, psychologische Leitung der Studie. „Für die Patientinnen und Patienten ist diese Studie zugleich eine wertvolle Unterstützung in ihrer Therapie und gibt Ihnen Zuversicht, den Weg gegen den Krebs weiter fortzusetzen.“ Christian Ewelt, medizinische Leitung der Studie.

      Zweifach vorhandene Zertifizierung eine Seltenheit in der Branche

      Die detaillierten Kriterien für die Personenzertifikate sind auf der Webseite der Neurochirurgischen Akademie verfügbar:

      https://www.nc-akademie.de/fileadmin/media/nca/Zertifizierung/Personenzertifikat_Vaskula__re_Neurochirurgie_ohne_Praeambel_final_21.06.2020.pdf

      Über die Zertifizierung freuen sich Chefarzt Priv.-Doz. Dr. med. Christian Ewelt, der Ärztliche Direktor Dr. Rainer Löb und der Leitende Oberarzt Priv.-Doz. Dr. med. Samer Zawy Alsofy (v.l.n.r.), Bildquelle: St. Barbara-Klinik Hamm GmbH

      Über die Zertifizierung freuen sich Chefarzt Priv.-Doz. Dr. med. Christian Ewelt, der Ärztliche Direktor Dr. Rainer Löb und der Leitende Oberarzt Priv.-Doz. Dr. med. Samer Zawy Alsofy (v.l.n.r.), Bildquelle: St. Barbara-Klinik Hamm GmbH

      Tumorstudie der SRH und der St.-Barbara-Klinik erweitert

      SRH und Barbara-Klinik erweitern ihre gemeinsame Tumorstudie. Dabei werden die Auswirkungen gezielter psychologischer Interventionen auf das Wohlbefinden von Patienten mit Tumoren nach einer Operation untersucht.

      Die laufende Studie durchgeführt in Zusammenarbeit zwischen der SRH Hochschule in Nordrhein-Westfalen und der St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen konzentriert sich darauf, die Auswirkungen gezielter psychologischer Interventionen auf das Wohlbefinden von Patientinnen und Patienten mit Tumoren nach einer Operation zu untersuchen. Das Ziel dieser Studie besteht darin, medizinische und psychologische Komponenten miteinander in Verbindung zu bringen und zu prüfen, wie man die Tumorpatientinnen und Patienten bestmöglich unterstützen kann.

      Prof. Dr. Sabrina Krauss, Psychologin und Prorektorin für Lehre und Innovation an der SRH Hochschule sowie ihr Team trafen sich in der letzten Woche mit dem medizinischen Leiter der Studie Herrn Priv.-Doz. Dr. Christian Ewelt, Chefarzt der Neurochirurgie an der St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen, um die ersten Ergebnisse und Erfahrungen der Studie auszutauschen.

      Im Zuge dieses Treffens wurde beschlossen, aufgrund der positiven Resonanz der Patientinnen und Patienten diese medizinisch-psychologische Studie noch weiter auszuweiten und mehr Erkrankte miteinzubeziehen. „Eine positive Resonanz seitens der Patientinnen und Patienten motiviert das ganze Team und gibt uns allen das Gefühl, etwas extrem Sinnvolles zu tun.“ So Sabrina Krauss, psychologische Leitung der Studie. „Für die Patientinnen und Patienten ist diese Studie zugleich eine wertvolle Unterstützung in ihrer Therapie und gibt Ihnen Zuversicht, den Weg gegen den Krebs weiter fortzusetzen.“ Christian Ewelt, medizinische Leitung der Studie.

      Unterstützt wird diese Forschung von der Volksbank Hamm Stiftung.

      Dienstag, 12.03.2024 - Patientendienstag

      Wenn die konservative Therapie versagt:

      Möglichkeiten der minimalinvasiven Wirbelsäulenchirurgie


      Termin: 12. März 2024, 17.00 Uhr, St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen

      (Konferenzraum 1, U-Ebene)

      Referenten: Chefarzt Priv.-Doz. Dr. med. Christian Ewelt, Klinik für Neurochirurgie und Chefarzt Dr. med. Adrian Komadinic, Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie der St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen

      Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Eintritt ist kostenfrei.

      Die Veranstaltung findet unter Berücksichtigung der aktuellen Hygienemaßnahmen statt.


      Meet the Masters - Europäische Faculty (Mitglied) Wirbelsäulenchirurgie

      CadLab Kurs in Amsterdam

      Am 12.04. und 13.04.2023 sowie am 14.11. und 15.11. 2023 wurden im Amsterdam Skill Center - CadLab Kurse zum Thema: "Anterolateraler Zugang und Wirbelsäulenchirurgie" abgehalten.

      PD Dr. med. Christian Ewelt vom Wirbelsäulenzentrum NRW nahm als Tutor und Master an der Veranstaltung von Stryker teil um auf diesem Weg sein Wissen and die Fachkollegen weiter zu geben.

      PD Dr. med. Christian Ewelt als Sprecher der Sektion Wirbelsäule bei den Sektionstagen der DGNC

      Vom 17.03. bis 18.03. fanden in Regensburg die Sektionstage der Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie (DGNC) statt.

      Die Tagung führten Frau Prof. Yu-Mi Ryang und PD Dr. med Christian Ewelt.

      Bei der diesjährigen Frühjahrstagung der DGNC tagten die Sektionen: Wirbelsäule, die Sektion Funktionelle Neurochirurgie und die Sektion Periphere Neven.

      Die Themen der Sektionstagung waren:

      • Kraniozervikaler Übergang
      • Wirbelsäulenchirurgie im digitalen Wandel

      (Augmented Reality, Virtual Reality, Robotik, Navigation)

      • Minimalinvasive Wirbelsäulenchirurgie

      V.l.n.r:

      Prof. Dr. J. Klingler, Uniklinik Freiburg, PD Dr. C. Ewelt, St. Barab, PD Dr. Nils Hecht, Charite Berlin

      Patientendienstag


      Dienstag, 14.03.2023 - Patientendienstag

      Wenn die konservative Therapie versagt:

      Möglichkeiten der minimalinvasiven Wirbelsäulenchirurgie


      Termin: 14. März 2023, 17.00 Uhr, St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen

      (Konferenzraum 1, U-Ebene)

      Referenten: Chefarzt Priv.-Doz. Dr. med. Christian Ewelt, Klinik für Neurochirurgie und

      Chefarzt Dr. med. Adrian Komadinic, Klinik für Orthopädie und

      Unfallchirurgie der St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen

      Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Eintritt ist kostenfrei.

      Die Veranstaltung findet unter Berücksichtigung der aktuellen Hygienemaßnahmen statt.

      Dr. Samer Zawy Alsofy erfolgreich habilitiert. Leitender Oberarzt der St. Barbara-Klinik Hamm GmbH erhält Lehrauftrag an der Universität Witten/Herdecke.

      Dr. Samer Zawy Alsofy, leitender Oberarzt in der Klinik für Neurochirurgie an der St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen, hat jetzt sein Habilitationsverfahren erfolgreich abgeschlossen. Damit erhält er zugleich die Lehrbefugnis (Venia Legendi) zum Hochschullehrer für das Fach Neurochirurgie und wurde von der Universität Witten/Herdecke zum Privatdozenten ernannt.

      Um die höchstrangige Hochschulprüfung erfolgreich zu absolvieren, werden umfangreiche wissenschaftliche Tätigkeiten in Forschung und Lehre vorausgesetzt. Der Neurochirurg habilitierte sich in beachtlicher Zeit: Innerhalb von drei Jahren veröffentlichte er alle notwendigen Publikationen zum Forschungsthema: „Virtual Reality-basierte Operationsplanungen und Outcome-Analysen in der Neurochirurgie“. Virtual Reality (VR), also die Darstellung und Wahrnehmung der Wirklichkeit in einer computergenerierten interaktiven virtuellen Umgebung, kann eine verbesserte Bilddarstellung für bestimmte Patientendaten sein. Der Operateur kann mit einer VR-Brille und einem dreidimensionalen Handset ein Bild bearbeiten und den Zugang und den Eingriff genau planen. Es bietet somit eine bessere Trainingsmöglichkeit für Chirurgen und bringt Verbesserung der Sicherheit und Qualität von Operationsergebnissen. Dr. Alsofy publizierte hierzu insgesamt 22 Forschungsarbeiten. Darüber hinaus betreute er im Rahmen des Habilitationsverfahrens sieben Promotionsarbeiten.

      Dr. Daisy Hünefeld, Vorstandsmitglied der Franziskus Stiftung, bringt ihre Anerkennung für diese besondere Leistung zum Ausdruck: „Der wissenschaftliche Werdegang von Herrn Dr. Alsofy ist stiftungsweit bisher einzigartig. Er hat die gesamte Forschung im Rahmen seiner Habilitation außeruniversitär an der St. Barbara-Klinik betrieben. Sein Engagement ist für unsere Stiftung ein großer Gewinn“.

      Die Franziskus Stiftung unterstützte die Forschungsarbeiten des Neurochirurgen und übernahm u.a. die Kosten für die VR-Brillen und entsprechende Computer. „Ich habe in den vergangenen Jahren stets großen Zuspruch durch die St. Barbara-Klinik und die Stiftung erfahren. Ich bedanke mich herzlich, dass mir bei der Habilitation so eine großartige Unterstützung und Vertrauen entgegengebracht wurde“, berichtet Priv.-Doz. Dr. Alsofy.

      Der 45-Jährige ist gebürtiger Syrer. Er hat in seiner Heimat das Medizinstudium und im Jahr 2007 die Facharztprüfung in der neurochirurgischen Abteilung der Universitätsklinik Damaskus mit dem Prädikat „sehr gut“ abgeschlossen. Nach einem Jahr als Facharzt an der Universitätsklinik Damaskus kam er 2008 nach Deutschland. Zunächst arbeitete er als Gastarzt in der Barbara Klinik. Dort ist der dreifache Vater seit Abschluss der Facharztprüfung an der Ärztekammer Westfalen-Lippe im Jahr 2009 als Facharzt tätig. 2012 wurde er zum Oberarzt und 2017 zusätzlich zum leitenden Oberarzt der neurochirurgischen Abteilung ernannt.

      Priv. Doz. Dr. Alsofy hat 2022 zudem weitere Zusatzbezeichnungen der Deutschen Gesellschaft für Neurochirurgie erworben:

      • vaskuläre Neurochirurgie
      • intraoperatives neurophysiologisches Monitoring(IONM) - Operateur
      • spezielle neurochirurgische Onkologie
      • Zertifikat der Managementqualifizierung für Oberärzte und leitende Ärzte

      „Wir gratulieren Herrn Dr. Alsofy herzlich zu dieser außerordentlichen Leistung und wünschen ihm weiterhin viel Freude und Gottes Segen für seine Arbeit in unserer Klinik und seine Lehr- und Forschungstätigkeiten“, so Thorsten Keuschen, Geschäftsführer der St. Barbara-Klinik Hamm GmbH.

      Habilitation Dr. Alsofy

      Gratulieren zur Habilitation: Peter Potysch, Kaufmännischer Direktor, Priv.-Doz. Dr. Samer Zawy Alsofy, Leitender Oberarzt der Neurochirurgie, Priv.-Doz. Dr. Christian Ewelt, Chefarzt der Neurochirurgie sowie Thorsten Keuschen, Geschäftsführer der St. Barbara-Klinik Hamm GmbH (v.l.n.r.) (Bild: Alexandra Janiel)

      Freuen sich über die Zertifizierung der St. Barbara-Klinik zum

      Wirbelsäulenspezialzentrum: Peter Potysch, Kaufmännischer Direktor,

      Priv.-Doz. Dr. Christian Ewelt, Chefarzt der Neurochirurgie, Dr. Helmut

      Bülhoff, Chefarzt Unfallchirurgie und Orthopädie, Jens Alberti,

      Pflegedirektor sowie Thorsten Keuschen, Geschäftsführer der St.

      Barbara-Klinik Hamm GmbH (v.l.n.r.) (Bild: Alexandra Janiel)

      Zertifikat DWG - Deutsche Wirbelsäulen Gesellschaft

      Wirbelsäulenspezialzentrum erhält Qualitätssiegel – Neurochirurgie und Unfallchirurgie an der St. Barbara-Klinik erfolgreich zertifiziert

      Im Sommer dieses Jahres wurde die Klinik für Neurochirurgie unter der Leitung von Priv.-Doz. Dr. Christian Ewelt gemeinsam mit der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie unter der damaligen Leitung von Dr. Helmut Bülhoff in Kooperation mit weiteren Fachbereichen durch die Deutsche Wirbelsäulengesellschaft (DWG) zum Wirbelsäulenspezialzentrum Level II zertifiziert.


      Damit wird die Expertise der St. Barbara-Klinik Hamm GmbH für operative Versorgung auch komplexer Wirbelsäulenerkrankungen und -verletzungen anerkannt, welche die Behandlung der Wirbelsäulenpatienten auf höchstem Niveau ermöglicht. Das ist eine herausragende Entwicklung für die St. Barbara-Klinik“, unterstreicht Geschäftsführer Thorsten Keuschen die Bedeutung der Zertifizierung.


      Aufgrund der rasanten Wissensentwicklung in der Medizin mit immer besseren und komplexeren Behandlungsoptionen, ist eine Spezialisierung in den einzelnen Bereichen unabdingbar. Mit der Gründung des Wirbelsäulenspezialzentrums wird den Patienten die bestmögliche Behandlung auf der Basis des aktuellen Wissenstandes ermöglicht. Das Qualitätssiegel bestätigt die professionelle Zusammenarbeit und die nachweislich guten Behandlungsergebnisse operativer Eingriffe unter Einhaltung der spezifischen Vorgaben für Indikations-, Struktur- und Prozessqualität.


      Nach Einreichung der notwendigen Unterlagen, stellte sich die St. Barbara-Klinik Hamm GmbH einem eintägigen Audit durch die Zertifizierungsstelle CertiQ. „Die besondere Bedeutung des Wirbelsäulenspezialzentrums liegt darin, in NRW und in Deutschland überhaupt die spezialisierten Kompetenzen in der degenerativen, wie auch der traumatischen, infektionsbedingten und v.a. tumorösen Wirbelsäulenchirurgie überregional zu behaupten“, betont Priv.-Doz. Dr. Christian Ewelt, Leiter der Klinik für Neurochirurgie.


      Apparativ steht für die komplexen chirurgischen Eingriffe eine vollumfängliche mikrochirurgische und endoskopische OP-Ausstattung mit intraoperativen Monitoring der Nerven – und Rückenmarksfunktion sowie mit der intraoperativen Neuronavigation zur Verfügung. „Mit den vorhandenen Möglichkeiten können wir die Patienten möglichst minimal-invasiv operieren und so eine schonende Behandlung umsetzen“, erklärt Priv.-Doz. Dr. Christian Ewelt. Darüber hinaus profitieren die Patienten von einer Behandlung der kurzen Wege, da ein Großteil der Behandlungspartner unter einem Dach zusammenarbeitet. So kann eine umfassende Diagnostik, eine leitliniengerechte Therapie und Nachsorge gewährleistet werden. In der wöchentlichen Tumorkonferenz mit interdisziplinärer Besetzung wird für die Patienten mit Tumorerkrankungen ein individuelles Behandlungskonzept unter Berücksichtigung aller zur Verfügung stehenden Behandlungsoptionen erstellt. Darüber hinaus ergibt sich aus dem Spezialzentrum durch die Bündelung der Kompetenzen ein hochspezialisiertes Konsiliar- und Beratungsangebot, von dem auch andere Kliniken, Fachbereiche und niedergelassene Fachärzte profitieren.

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        Wirbelsäulenzentrum NRW

        St. Barbara-Klinik Hamm GmbH

        Am Heessener Wald 1

        59073 Hamm-Heessen

        Eine Einrichtung der St. Franziskus-Stiftung Münster

        www. st-franziskus-stiftung.de

        © 2023 - St. Barbara-Klinik Hamm GmbH

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